Wenn man nach der Ankunft von dem in den Fels gehauenen Bahnfof bergab Richtung Hafen läuft, kommt man automatisch an der kleinen Kirche Sainte-Dévote heraus. Hier sollte eigentlich ein Cache liegen, den allerdings unser Vorgänger schon nicht gefunden hatte und so starteten wir ganz klassisch mit einem DNF.
Da die Stadt nur so von Muggles wimmelt, ahnten wir zu diesem Zeitpunkt schon schlimmes und schlenderten erst einmal durch den Hafen.
Auf dessen anderen Seite befindet sich ein weiterer Cache aus der Reihe Grand Prix de MONACO:
La Rascasse
Diesen konnten wir trotz der belebten Straße ungestört suchen und tatsächlich auch finden.
Der Tag war gerettet.
Auf dessen anderen Seite befindet sich ein weiterer Cache aus der Reihe Grand Prix de MONACO:
La Rascasse
Diesen konnten wir trotz der belebten Straße ungestört suchen und tatsächlich auch finden.
Der Tag war gerettet.
Von hier ging es weiter einen schmalen Fußweg um den Felsen herum am Meer entlang zum Ozeanographisches Museum.
Dieses ist wahrlich einen Besuch wert. Es gibt jede Menge Fische zu bestaunen.
Anschliessend genossen wir bei strahlendem Sonnenschein Moule-Frites, sowie die Aussicht auf der Dachterasse des Museums.
Bevor wir zum Abschied noch eine Runde durch Monaco mit dem Hop On Hopp Off Bus drehten, besuchten wir direkt nebenan den Garten, der noch eine Dose in völliger Ruhe beherbergte: Le Rocher - Jardins St Martin - L’océanographe.
Dieses ist wahrlich einen Besuch wert. Es gibt jede Menge Fische zu bestaunen.
Anschliessend genossen wir bei strahlendem Sonnenschein Moule-Frites, sowie die Aussicht auf der Dachterasse des Museums.
Bevor wir zum Abschied noch eine Runde durch Monaco mit dem Hop On Hopp Off Bus drehten, besuchten wir direkt nebenan den Garten, der noch eine Dose in völliger Ruhe beherbergte: Le Rocher - Jardins St Martin - L’océanographe.
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