Die Nacht war kurz. Ab vier Uhr wurde das Meeresrauschen vom unablässigen Krähen der Hähne übertönt.
Zum Frühstück gab es Schokokekse und
etwas, das eigentlich hätte Kaffee werden sollen.
Heute musste jedenfalls ein Cache her,
da führte kein Weg dran vorbei.
Der nächste lag an einem Höhlensystem, den Hatchet Bay Caves,
4,5 km entfernt. Letzter Fund vor 4 Monaten. Gar nicht gut, sagte mir
da mein Gefühl.
Aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
Der Hinweg ging erstaunlich schnell,
denn ein freundlicher Mensch nahm uns in seinem Auto mit und setzte
uns direkt vor dem Höhleneingang ab.
Nun wurde es spannend. Das GPS zeigte
auf hohes Gras; da sollte 0 sein.
Hier? Komisch! Doch es dauerte keine 2
Minuten und wir hatten die Dose in der Hand.
Yippie! Unser erster Cache auf den
Bahamas! Wir freuten uns, dass es dann doch so problemlos geklappt hat.
Also schnell geloggt und dann noch kurz
die Höhle erkundet. Leider hatten wir nicht die richtige Ausrüstung
dabei, so dass es nur bei einem winzigen Einblick blieb. Schade, denn
es wäre sicher lohenswert gewesen, die Höhle weiter zu erkunden. Gut gelaunt, traten wir den Rückweg zu Fuß an. Abgelenkt vom Videodreh mit fröhlicher Musik, wäre SunnySu fast auf eine Schlange getreten, die sich auf der Straße sonnte. Diesen spannenden Moment verpassten wir leider zu filmen.
Bevor wir mit dem Speedboat nach Harbour Island übersetzten, erlebten wir eine rasante Fahrt im Speedtaxi, das am zweiten Cache der Insel vorbeidüste. Da der einzige Cache auf Harbour Island bei einem Hurricane weggespült wurde, blieb uns nichts anderes übrig, als uns am berühmten Pink Sand Beach zu erholen.
Bevor wir mit dem Speedboat nach Harbour Island übersetzten, erlebten wir eine rasante Fahrt im Speedtaxi, das am zweiten Cache der Insel vorbeidüste. Da der einzige Cache auf Harbour Island bei einem Hurricane weggespült wurde, blieb uns nichts anderes übrig, als uns am berühmten Pink Sand Beach zu erholen.
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